[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
smile
smile2
spook
alien
zunge
rose
shy
clown
devil
death
sick
heart
idee
frage
blush
mad
sad
wink
frown
crazy
grin
hmm
laugh
mund
oh
rolling_eyes
oh2
shocked
cool
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
Verena
Beiträge: 145 | Zuletzt Online: 17.08.2018
Name
Verena
Geburtsdatum
10. August 2004
Registriert am:
29.11.2017
Beschreibung
Bei Fragen bitte an mich per Privat Nachricht (PN) wenden.
Geschlecht
weiblich
    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 09.05.2018

      Aljana
      Mit aufgerissenen Augen starrte sie Richtung des Geräusches, das auf sie zu kam, sich aber als ein fremder Rüde entpupte. Er sagte, sie sei in Sicherheit. Sicherheit? War das sein Ernst? Mit misstrauischen Augen blickte die den Rüden an, der sehe selbstbewusst wirkte.

      //Sorry das ich so inaktiv war 😖😖 *shame on me*

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 25.03.2018

      || OK ||

      Colorá
      Sie blickte ihren Gefährten streng an, um dem Rüden klar zu machen, das er ihr das nicht sagen musste. Colorá begann sich gemütlich das Blut des Bären von der Brust zu lecken, kam aber nicht sehr weit, den Keoni fragte neugierig, was der Bär da angegriffen hätte. Colorá sah auf und sah neben einem Busch eine reglose Gestallt liegen. Es war ein Wolf ganz klar, aber ihm war nicht mehr zu helfen. Dieser Wolf war tot. "Diesen Wolf da hinten", die bunte Schönheit nickte in die Richtung des toten Wolfs, stand langsam auf und ging zu im. Es war ein Rüde, er lag schlaff da, ohne jegliche Bewegung. Der Bär musste ihn getötete haben, "und noch eine Fähe. Sie liegt geschützt hinter dem Busch", Colorá wies in die Richtung des Busches, hinter dem sie hervor gekommen waren, als sie den Grizzly entdeckt hatten. "Ich vermute das waren Gefährten."

      Aljana
      Brüllen. Andere Wölfe. Der eiserne Geruch von Blut und der beißende Gestank von Tod.
      Aljana war nicht ganz bei Sinnen, als sie von der fremden Alpha hinter einen Busch gezerrt wurde um dort einigermaßen in Sicherheit zu sein. Langsam jedoch kam die Fähe wieder zu sich, blinzelte und spürte den Schmerz, den ihr der Bär zugefügt hatte. Atoyo! Wo war ihr Gefährte? Panik erfüllte die Fähe und sie gab ein leieses Winseln vonn sich, als sie nicht auf die Pfoten kam. Ihr Atmen ging schnell und flach und der Körper der Himmelshüterin war ganz taub vom Schmerz.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 24.03.2018

      || Ja, das ist mir schon klar. Ist unrealistisch, stimmt, aber daran hab ich beim schreiben nicht gedacht. xD Ist öfter so bei mir. Können wir den Bär schnell vertreiben? Ich weiß schon was. ||

      Colorá
      Seit einigen Sekunden versuchte Colorá den Bären einigermaßen ernsthaft zu verletzten, sah aber ein das sie das nicht schaffen würde. Ihr Leichtsinn wurde der Fähe bewusst und einige Sekunden später fand sie sich auf dem Boden liegend wieder und rappelte sich schnell auf. Die bunte Schönheit wirbelte um den Bär herum um ihn abzulenken. Der Bär verfolgte mit seinem Blick die Alpha, und wollte sie mit der Pranke verletzten, erwischte sie aber nicht. Blitzschnell änderte Colori jedesmal die Richtung, wenn er sie versuchte zu packen. Die wenigen Bären, die sie und Keoni schon bekämpft hatten, konnten von ihnen auch vertrieben werden, dann würden sie diesen doch auch vertreiben können!

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 23.03.2018

      || Sie ist ja nicht vor dem Bären. Sie ist auf ihm. ||

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 21.03.2018

      Colorá
      Die Fähe hörte ihren Gefährten gar nicht, das Blut rausch ihr in den Ohren und ihr Herz klopfte so laut, das man glauben könnte, es war das Herz des Grizzlys. Die bunte Schönheit sprang dem Bären auf den Rücken und zerkrazte ihn mit den Hinterbeinen den Rücken. Die nicht einfahrbaren Krallen der Wölfe waren perfekt dazu. Colorá krallte sich im dichten Fell des Bären fest der sich schüttelte und sie versuchte abzuwerfen. Aus ihrer Kehle drang ein bedrohliches Grollen und sie biss dem Bären fest in beide Ohren. Sie zerkratzte dem Bären die Augen. Colorás Fell war Blutbeschmiert von dem Blut des Bären.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 20.03.2018

      Colorá
      Sie knurrte aus tiefster Kehle und packte das helle Fellbündel unter dem Bären als dieser sich auf Keoni fixierte. Die Freiheit Liebende zog den Wolf hinter die Büsche. Es war eine Fähe, ihr Fell war Blutglbefleckt und sie atmete fach, ihr Bauch war gewölbt. Erwartete sie etwa Welpen? Die helle Fähe hatte tiefe Wunden die stakrk bluteten. Colorá ließ sie erst mal liegen. Musste Keoni helfen.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 19.03.2018

      Lonato
      Er nickte, tappte ihr mir erhobenen Kopf hinterher und konnte bald das weiße Fell Nayelis ausmachen. "Was tut sie da?", fragte er entsetzt als er sah, wie nah die Tochter der Alphas den Menschen gekommen war. Sie spielte ja sogar mit ihnen. "Ist sie vollkommen lebensmüde?", rief Lonato aus und versuchte sich zu beruhigen. Ein Wolf. Ein Menschenjunges. Und die beiden spielten. Spielten! Nayeli spielte mit einem Mensch. "Die mutiert noch zu einem Menschenspielzeug!", knurrte der Schattentänzer und stand auf um unruhig umher zu laufen. Das Wort seiner Alpha verbot ihm, weiter zu gehen. Sein Bauchgefühl sagte ihm, das er Nayeli da weghohlen musste. Nayeli spielte mit einem komischen roten Ding, das sie ständig zu Tode biss, es schien aber nicht zu sterben. "Was ist, wenn das rote Ding da giftig ist und sie daran stirbt? Oder was wenn sie gefangen wird? Was wäre, wenn sie von den Menschen getötet wird?", nervös herumlaufend, überlegte Lonato.

      Colorá
      Sie nickte und wollte gerade hinter Lonato und Sahaba herlaufen, als sie ein lautes brüllen hörte, außerdem ein jaulen. "Das klingt wie einem Wolf und einem Grizzly!", rief sie aus, und rannte Richtung des Geräusches. Was wenn Nayeli angegriffen wurde? Vor Sorgte um ihre Tochter lief sie weiter, und konnte schon bald sehen, woher das brüllen kam. Über dem offenem Moor hinter ein paar Büschen war ein Bär zu sehen. Sein Fell war Blutbefleckt und verschmiert, seine Schnauze Blutrot. Colorá prüfte die Luft. Sie befand sich im Windschatten, der Bär würde sie nicht riechen. Er ließ gerade von etwas ab und verschwand.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Chat" geschrieben. 19.03.2018

      Ok. :)

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Chat" geschrieben. 10.03.2018

      Entschuldige die späte Antwort bitte, ich habe keine E-Mail bekommen, das du geantwortet hast.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 10.03.2018

      Colorá
      Sie hörte ihm geduldig zu, ohne auch nur über seinen Ausbruch überrascht zu sein. Als er ihr jedoch sozusagen den Mund verbot, indem Keoni sagte, er beendete diese Diskussion jetzt, musste die bunte Schönheit sich beherrschen, um ihn nicht anzufauchen. "Gewisse Sicherheitsregelungen, die du mir gegenüber aufstellst, werde ich nicht befolgen. Vielleicht stehst du ja in der Rangordnung über mir, aber ich bin immer noch die Alpha. Ich will über alle Regeln, die du zukünftig aufstellst, mit entscheiden und werde auch selbst welche Aufstellen. Wie zum Beispiel, das du mich nicht mehr zu bevormunden hast und mir gegenüber nicht mehr so überführ sorglich bist", die rötliche Fähe brach ab und strich um ihren Gefährten herum, "ich weiß, du machst dir auch nur sorgen", meinte sie, "jedoch sind einige mir gegenüber etwas übertrieben. Ich komme mir manchmal eingesperrt vor.", sagte die elegante Fähe leise und tappte aus der Höhle. "Übrigens: ich will bei dir in der Höhle schlafen. Ich habe keine Lust darauf, bei den anderen zu sein, wenn ich auch bei dir sein kann.", Colorá fühlte sich in Anwesenheit ihres Gefährten etwas beruhigt und spürte, das sie Nayeli finden würden, trotzdem war sie immer noch aufgeregt, als sie den Pfad herunter tappte.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 06.03.2018

      Colorá
      Die bunte Fähe tappte demonstriev an ihrem Gefährten vorbei, setzte sich in die Höhe. »Ich finde wir sollten Nayeli deutlichere Grenzem ziehen. Sie ist ein Einzelkind, sie braucht etwas, was sie in Lager hält.«, sagte Colorá bestimmt und sah ihren Gefährten fest an. »Außerdem kommt es mir so vor, als wärst du mir gegenüber etwas überführsorglich, mir macht das Menschendorf im Norden große Sorgen. Ich weiß ganz genau, egal wie wir die Grenzen verschieben, Nayeli wird immer ins Menschendorf gehen. Was wird passieren, wenn sie gefangen wird, oder gar eingesperrt oder«, ihre Stimme brach ab, »getötet?« Colorá sah ihren Gefährten an. »Werd jetzt ja nicht wütend!«

      Lonato
      »Das ist nicht mein Problem«, meinte der Rüde kalt und setzte sich in Bewegung. Er tappte los und lief den Weg Richtung Norden entlang. Dad Gras war Nass und voll mit Wasser angesogen, außerdem übertrieben grün.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 06.03.2018

      Colorá
      »Darum geht es doch!«, schnauzte die Fähe ihren Gefährten an. »Sahaba, du und Lonato lauft nach Nordrn und sucht Nayeli. Bringt sie zurück. Wenn sie in den Zweibeinerort gelaufen ist, kommt einer von euch zurück und wir kommen zur Hilfe. Betretet unter keinen Umständen, den Zweibeinerort!« kommandierte die Bunte Schönheit und blickte ihren Gefährten an, um ihm zu sagen, das er ihr in seine Höhle folgen sollte. Mit einem Schwanzschnippen entließ Colorá ihre Beta und den Gamma und tappte los den sandigen Pfad hienauf.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 05.03.2018

      Colorá
      »Keoni!«, sagte sie und setzte auf ihren dunklen Gefährten zu. »Komm mit. Wir müssen Reden.«, erklärte die bunte Schönheit und ging vorraus das Lager endlang am kleinen Teich vorbei und den sandigen Weg nach oben in Keonis Höhe. Dort setze sie sich geduldig und wartete bis ihr Gefährte auftauchen würde. Die Sonne kämpfte sich unterdessen immer weiter hervor und verdrängte den plötzlichen Platzregen, der heute Morgen eingebrochen war.

      Lonato
      Er wurde langsamer als der seine Alpha und seine Beta sah und kam dann langsam Keoni hinterher, dann setzte sich der Schattentänzer neben Sahaba. Er blickte Keoni und Colorá nach, was auch immer die Alpha nun mit ihrem Gefährten bereden wollte.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Chat" geschrieben. 04.03.2018

      Sorry das derder Post jetzt nur so kurz ist, muss schlafen gehen. :)

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 04.03.2018

      //Ok. :)

      Lonato
      Verdutzt blickte der Schattentänzer seinem Alpha nach, als er losrannte. Lonato setzte ihm nach. »Aber was ist, wenn Nayeli von dem Bären angegriffen wird?«, fagte der dunkle Rüde Keoni. Dann war es was anderes. Der Himmel riss auf, Sonnenstrahlen brachen durch die Wolken. Es war also nur ein kurzer Platzregen gewesen.

      Colorá
      Sie murrte nur und tappte den sandigen Weg hinab, ans Ende der Schlucht. Ihr Schwanz war in die Höhe gestreckt. Geduldig wartete Colorá auf die Ankunft ihres Geliebten. Sie hatte ein Wörtchen mit ihm über seine Überführsorglichkeit und Nayeli zu reden.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 04.03.2018

      Charlotte
      In der Reithalle standen Hütchen, in denen Schlangenlienen gehen musste, dann noch Stangen über die man Traben musste. Außerdem Stangen die ein L bildeten durch die man das Pferd Rückwärz dierigiren musste.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 04.03.2018

      //Sorry, das muss die Autokorecktur des Handys sein, ich bemühe mich keine Fehler zu machen, das passiert auch eigentlich sehr selten. Meine Rechtsschreibung ist ja nicht die schlechteste. :)
      Das ist halt unsere Logik xD.

      Lonato
      Der Alpha riss ihn fast schon zu Boden, aber der Schattentänzer sprang zurück und setzte sich gelassen. »Colorá schickt nach dir. Nayeli ist mal wieder auf Streifzug. Du sollst sofort zurück kommen. Colorá hat etwas mit dir zu bereden.«, erklärte der Rüde dem Alpha, als er ein lautes brüllen hörte. Die Ohren zuckten zur Seite, was war das? »Das klang nach einem Bären!«, die schrille Stimme Lonatos zeugte davon, das er sich wirklich Sorgen um die Tochter der Alphas machte, auch wenn der Schattentänzer es nie zugeben würde.

      Colorá
      Die bunte Fähe wandte ihrem Kopf ihrer Schwester zu. »Er macht sich viel zu viele Sorgen!«, seufzte Colorá und blickte zum Himmel auf, der Platzregen ließ langsam nach. Die sanfte Berührung ihrer Schwester beruhigte Colorá etwas. Sie durfte jetzt nicht hysterisch werden. Sie mussteist ruhig bleiben. Sie war die Alpha! Die bunte Schönheit blickte in den Himmel, Sonnenstrahlen kämpfen sich durch die grauen Wolken und warfen sanfte Strahlen durch den Regen, die in den Tropfen tausend mal gebrochen wurden.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 04.03.2018

      Colorá
      Sie hatte sich hingesetzt, versuchte sich zu beruhigen. »Er sollte sich nicht so viele Sorgen um mich machen!«, stellte die bunte Fähe fest und stand auf. Unruhig lief sie auf einem Fleck hin und her, versuchte sich zu beruhigen. »Er sollte sich mehr Sorgen um seine Tocher machen!«, Keoni war mit dem Rudel immer sehr streng, aber seine Gefährtin und seine Tochter durften alle seine Liebe spüren. Und das war wunderbar. Leoni konnte sie sanft sein, wenn er um sieden strich und sie sich gegenseitig liebkosten. Das waren sehr schöne Momente mit ihren Gefährten. Aber wenn der dunkle Rüde sichhatte sorgen um Colorá machte, spannte das den Geduldsfaden der bunten Schönheit.

      Lonato
      Vorgeschlafen blinzelte der Rüde und nickte gehorsam. Schell erhob er sich und lief aus der Höhle. Er zuckte etwas zusammen als der kalte Regen den Pelz Lonatos durchdrang. Elegannt lief er dem sandigen Pfad hinab, die Grenze Richtung Moor endlang. Das hohe Gras war ganz zusammen gesunken und feucht, schwer vom ganzen Regen. Der schwarze Rüde konnte gerade noch das dunkle Fell des Alphas im hohen Gras verschwinden sehen, als er durch die Lacken spang die sich am trockenen Boden gebildet hatten. »Koeni!«

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 04.03.2018

      Colorá
      Als ihre Schwester der bunten Fähe nach sprang und brummte, Nayeli sei bestimmt allein die Gegend erkunden, knurrte die Freiheit liebende. "Das ist mir schon klar", murrte sie Sahaba an, dann überlegte sie, was ihre jüngere Schwester gesagt hatte. Der regen peitschte Colorá ins Gesicht, nahm ihr die Sicht und das Gefühl in der Nase. "Ja, weck ihn. Sag ihm, er soll Keoni nachlaufen und ihn zurück hohlen, ich schicke ihn. Nayeli sei schon wieder verschwunden. Er solle zurück kommen und suchen helfen.", gab Colorá ihrer Schwester Anweisungen, ohne den Blick vom strömenden Regen abzuwenden. Wo war ihre kleine, leichtsinnige Tochter bloß wieder? Der Geruch von ihrer Tochter war von Regen weggewaschen, wie vom Erdboden verschluckt. "Und wenn du Lonato geweckt hast, sag ihm, wohin Keoni gegangen ist. Anschließend soll er zurück kommen und bei dir melden, das er ihn gehohlt hat. Anschließend sagst du ihm, wohin er gehen soll. Keoni soll doch zu mir kommen. Ich habe mit ihm zu reden", erklärte die bunte Colorá Sahaba. Wo auch immer Nayeli wieder war, das hatte Konsequenzen.

      Aljana
      Erschöpft tappte sie neben ihrem Gefährten her, der Regen machte ihr Fell schwer. Durch den Regen rochen die Beiden nicht, das sie sich in dem Gebiet eines Bären befanden, der sich ihnen näherte. Erst bei dem ohrenbetäubenden Brüllen des braunen Tieres, das sich hinter ihnen Meterhoch auftat, und die Pranken hob. Die Gelben Zähen des riesen Bären waren beängstigend als er mit seinen großen Pranken auf die Beiden Wölfe einschlug. Atoyo erwischte es schwer, als er versuchte wegzulaufen, riss ihn der Bär zurück und zog ihm eine lange klaffende Wunde über den Bauch. "Nein!", schrie Aljana, als der Bär ihren Gefährten am Nacken packte und kräftig schüttelte. Atoyo hing ihm nur noch schlaff im Maul, als er ihn von sich schleuderte und sich auf Aljana stürzte. das Herz klopfte der Fähe bis zum Hals und ihre Augen waren weit aufgerissen als sie zu Boden stürze und durch den Schmerz, der sich über die cremefarbene Flanke zog, ganz taub wurde. Aljana wurde schwarz vor Augen.

    • Verena hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 04.03.2018

      Colorá
      Vrrschlafen blinzelnd blickte sie nach draußen, der frische Geruch und die kühle Luft, die von Regen zeugeten wehten ihr entegen und krausten das Fell der Fähe. Keoni sei also auf Partroulie gegangen, wie ihr Sahaba ausrichtete. »Guten Morgen, liebe Schwester«, begrüßte sie ihre jüngere Schwester und leckte der dunklteren Wölfin über die Nase. Auf die Frage hin, ob Nayeli nicht bei ihr geschlafen hätte, war die bunte Schönheit hellwach. Das weiße Fell ihrer Tochter war nirgends zu sehen. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Nayeli war schon wieder verschwunden. Ihr schaler Geruch lief aus der Höhle. Colorá sprang auf. »Ja«, brachte sie heraus, bevor sie eilig aus der Höhle lief. Die Regentropfen perlten erst noch an Colorás Fell ab, aber schon nach wenigen Schritten, die sie hinter dem Wasserfall hervortrat, durchnässte der Regen ihr Fell. »Nayeli!«, rief die rötliche Fähe besorgt.

Empfänger
Verena
Betreff:


Text:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen


Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz